Amalgamsanierung

Amalgam in der Zahnmedizin

Amalgam als Füllstoff wurde und wird immer noch zur Schließung von durch Karies verursachten Löchern verwendet. Amalgam besteht zu über 50% aus Quecksilber. Quecksilber ist hochgiftig und kann sich über den Verdauungsweg in alle Körperregionen ausbreiten. Es kann sich in Organen, Knochen und Gehirn einlagern und hat eine Halbwertszeit von 18 Jahren.

Mögliche Gesundheitsschäden von Amalgam veranlassen immer mehr Menschen sich das schädliche Amalgam entfernen zu lassen.

Ablauf der Amalgamsanierung


Folgende Schutzmaßnahmen finden bei der Amalgamsanierung statt:

  • Gummischutztuch (Kofferdam) –  Schutz vor gefährlichem Quecksilber, Amalgam-Spänen und Fragmenten
  • Hartmetall-Fräser mit niedriger Drehzahl –  Verhinderung von giftigem Quecksilberdampf
  • Chlorella-Algen-Einlage –  bindet noch im Zahn vorhandenes Quecksilber
  • Clean-Up-Sauger –  zusätzlicher Schutz vor möglichem Quecksilberdampf
  • Nasenschutzmaske mit Sauerstoffbeatmung–  Abfangen von möglichen Quecksilberdämpfen
  • Umgebungsluft Filter  –  für beste Luftqualität während der Behandlung

 

CEREC-Keramik-Inlays können dann das Amalgam optimal und biokompatibel ersetzen.

Wir beraten Sie sehr gerne in unserer Praxis von Rostock Zahnärzte Frankfurt.